Über uns...
Arbeitsgruppe Quartiertreffpunkt
Stehend von links: Dorothee Laternser, Yvonne Heuscher, Emine Güner, Rahel den Toom, Luigia Iorio, Evelyne Schweizer, Therese Baumgartner, Christian Rzesnik, Lirije Begzati, Hannelore Schmitt, Monika Koszo, Laszlo Koszo Kniend von links: Daniela Bättig, Miriam Frei, Derya Camcioglu, Nebi Bommeli, Gyöngyi Hary Nicht auf dem Bild: Otto Wieland, Silvia Seward, Jalini Sinnapah
Entstehung des Quartiertreffpunkts
Einer der Legislaturschwerpunkte 2011-2015 der Stadt lautete: «Frauenfeld pflegt mittels Quartierentwicklung das Miteinander» - so steht es auf der Homepage der Stadt Frauenfeld.
Das Quartier Ergaten-Talbach wurde als Pilotprojekt für Aufwertungsmassnahmen ausgewählt. Eine Gruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Abteilungen der Stadt sowie der Schule und des Quartiervereins, entwickelte über mehrere Jahre diverse Projekte. Einiges wurde in Zusammenarbeit mit der Quartierbevölkerung umgesetzt. Dem Wunsch nach einem Treffpunkt im Quartier kam die Stadt entgegen, indem sie den Raum an der Zürcherstrasse 64 am Talbachplatz als Quartiertreffpunkt mietete. Seit dem Frühling 2012 finden verschiedenste Aktivitäten statt. Offiziell eröffnet wurde der Treffpunkt mit einem grossen Fest am 20. April 2013. Seit 2015 ist das Amt für Gesellschaft und Integration Ansprechpartner seitens der Stadt.
Seit dem Sommer 2013 ist auch die Bibliothek der Kulturen im Quartiertreffpunkt beheimatet. Mit der Bücherausleihe und den verschiedenen Anlässen trägt sie zur Vielfalt des Programms im Treffpunkt bei.
Zweck des Quartiertreffpunkts
Der Quartiertreffpunkt soll als Treffpunkt für die Bevölkerung dienen. Öffentliche Anlässe im Quartiertreffpunkt können einer Teilbevölkerung des Quartiers, der Bevölkerung der Stadt oder der Integrationsförderung zu Gute kommen. Diese Anlässe werden nach Möglichkeit im Veranstaltungsflyer publiziert.
Organisation – Stand Juni 2017
Die Durchführenden der verschiedenen Projekte sind in der Arbeitsgruppe organisiert, zur Zeit gehören ihr 19 Personen an. Sie trifft sich 3 bis 4 Mal pro Jahr und bespricht das Programm. So weit möglich unterstützen sich die Organisatorinnen und Organisatoren gegenseitig. Neue Ideen werden erörtert und ins Programm aufgenommen, sofern sie dem Zweck des Quartiertreffpunkts entsprechen und auch vom Termin her möglich sind.
Für die organisatorischen Belange ist die Betriebsgruppe verantwortlich. Ihr gehört neben Hannelore Schmitt und Therese Baumgartner auch Yvonne Heuscher an, sie ist auch die Präsidentin des Vereins Bibliothek der Kulturen.
Neue Ideen für öffentliche Veranstaltungen können an Therese Baumgartner gerichtet werden, Telefon: 052 720 30 67.
Für private Anlässe kann der Raum gemietet werden (siehe Menupunkt Mietunterlagen). Für die Vermietungen ist Hannelore Schmitt zuständig, Telefon: 052 720 11 37 (Montag bis Freitag, 9.00 – 19.00 Uhr)